Ja, ich weiß, was Sie jetzt beim Anblick der Überschrift denken: Bella Italia? Ist das nicht diese italienische Billigrestaurantkette? Ja, stimmt, aber für die niedrigen Preise fand ich die Pizzen dort immer erstaunlich lecker. Hinzu kommt, dass die Übersetzung „schönes Italien“ lautet – und das trifft auf die Sonus Faber Olympica Nova 3 (Vertrieb: www.audio-components.de) nun mal zu 100 Prozent zu. Doch Schönheit hat auch ihren Preis: 13.400 Euro pro Paar.
Der Standlautsprecher Sonus Faber Olympica Nova 3 ist in drei Ausführungen zu haben: Hochglanz-Schwarz, in hellem Walnuss oder wie hier im Bild in Wenge-Furnier
Käufer wählen zwischen hellem (Walnuss) oder dunklem Holz (Wenge) beziehungsweise schwarzem Hochglanzlack, wobei ich vor allem die beiden Holzausführungen attraktiv finde. Die Lautsprecher werden in Italien in Handarbeit gefertigt, und das Testpärchen in der dunklen Wenge-Ausführung wirkt so was von edel, dass ich es den ganzen Tag anglotzen könnte und mir fast schon wie ein halber Stalker vorkomme.
Die Verarbeitung ist makellos, jedes noch so kleine Detail wurde bedacht und sitzt perfekt. Zum Beispiel das schlanke, hochaufragende Bi-Wiring-Anschlussterminal auf der Rückseite, das sich nicht auf Standardklemmen verlässt, wie man sie so häufig sieht. Nein, hier docken Single- oder Bi-Wiring-Kabel an individuell angefertigten Schraubklemmen an. Darüber prangt präzise eingraviert das Sonus-Faber-Logo samt Typenbezeichnung in der Aluminiumplatte, ganz unten ist die Seriennummer des Lautsprechers eingearbeitet.
Individuell und hochwertig bis ins Detail: Bi-Wiring-Anschlussfeld der Olympica Nova 3
Auch auf der Oberseite der Boxen befindet sich noch ein kunstvoller Sonus-Faber-Schriftzug im umlaufenden Aluminium, den man aber nur dann sieht, wenn man vor ihnen steht und auf sie herabsieht. Der luxuriöse Eindruck setzt sich bei den massiven Alu-Standfüßen fort, die sich nach dem Auspacken butterweich montieren lassen, wenn der Lautsprecher auf dem Kopf steht. Die Unterlegscheiben sind unten mit einer Art Filz überzogen, was das Verschieben der Boxen auf glattem Laminat oder Parkett erleichtert.
Besondere Erwähnung verdient das Bassreflexsystem, das nicht einfach nur eine Öffnung ist, die nach hinten oder unten abstrahlt. Vielmehr befindet sich auf der Rückseite ein System aus mehreren Schlitzen, die allesamt von ganz unten nach ganz oben reichen. Eleganter kann ein Lautsprecher nicht „ausatmen“. Aber was heißt schon Rückseite? Eine Rückseite im klassischen Sinn gibt es hier nicht, da die Wände weder schnurgerade noch parallel verlaufen. Die Sonus Faber Olympica Nova 3 besteht aus acht gebogenen Holzschichten und ist nach hinten abgerundet, aber nicht streng symmetrisch, sondern asymmetrisch. Diese asymmetrische Lautenform sieht nicht nur genial aus, sondern eröffnet auch Raum für Klangexperimente (mehr dazu später) und minimiert Gehäuseresonanzen. Innere Verstrebungen erhöhen die Steifigkeit zusätzlich und bekämpfen Vibrationen. Mit 35 Kilogramm pro Box geht die schöne Südländerin noch als halbwegs rückenfreundlich durch. Mit ihren Maßen von 110,4 x 37,6 x 45,9 cm (HxBxT) dominiert sie den Raum nicht, wirkt aber auch nicht besonders zierlich.
Keine ganz einfache Bassreflex-Öffnung – die Olympica Nova 3 besitzt auf der Rückseite ein System aus mehreren Schlitzen, die von unten bis nach ganz oben reichen
Neben der Olympica Nova 3 mit zwei Basstreibern führt Sonus Faber noch die etwas zierlichere Standbox Olympica Nova 2 mit nur einem Tieftöner für 10.000 Euro pro Paar im Programm, und ein Kompaktmodell (Olympica Nova 1) steht für 6.700 Euro (ohne Ständer) bereit. Wer maximalen Bassspaß will, greift zur Olympica Nova 5 mit drei Tieftönern, die den HiFi-Fan um 16.500 Euro pro Pärchen erleichtern. Heimcineasten freuen sich zudem über zwei Center-Lautsprecher und einen Wandspeaker.
Die Olympica-Nova-Lautsprecherfamilie von Sonus Faber
Abdeckungen zum Schutz der Treiber im klassischen Sinn gibt es nicht, vielmehr kommen viele kleine Stoffbändchen in Form eines Saitengitters zum Einsatz, die in zwei Aluspangen, die oben und unten am Lautsprecher eingehängt werden, befestigt sind. Das sieht toll aus, bietet aber kaum Schutz und hat einen Nachteil, den ich am eigenen Leib erfahren musste: Die Bändchen verheddern sich schnell sehr stark, wenn man die Abdeckung wieder abnimmt und zum Beispiel zusammengelegt in einer Schublade aufbewahrt. Hab‘ ich geflucht, tun Sie das auf keinen Fall!
Die Abdeckung der Sonus Faber besteht aus vielen kleinen Stoffbändchen
Auf der ebenfalls leicht abgerundeten Vorderseite sitzen zwei 18-Zentimeter-Tieftöner, die in Sandwich-Bauweise in Italien entstehen. Die äußeren Schichten bestehen aus Zellstoff, die dazwischen liegende Schicht hält alles mit einem speziellen Hightech-Schaum zusammen. Laut Sonus Faber weist diese Konstruktion, die alles unterhalb von 250 Hertz übernimmt, eine besonders geringe Masse bei hoher Steifigkeit auf.
In der Olympica Nova 3 arbeiten pro Kanal zwei solcher 18-Zentimeter-Tieftöner
Darüber beginnt der Mitteltöner mit seiner Arbeit, doch er besitzt – im Gegensatz zu den Tieftönern – eine raue, unebene Oberfläche. Er besteht aus einer luftgetrockneten, nicht gepressten Mischung aus Zellulose und anderen Naturfasern. Der natürliche Trocknungsprozess verleiht der Membran seine raue Oberfläche, und die unterschiedliche Dichte soll zur Dämpfung und Verteilung von Konusresonanzen beitragen. Der in der Mitte sitzende Phase-Plug mit dem nicht zu übersehenden „Handcrafted in Italy“-Hinweis sieht nicht nur toll aus, sondern soll auch die Abstrahlung der unteren Höhen optimieren.
Die raue Oberfläche der Mitteltöner-Membran soll zur Dämpfung und Verteilung von Konusresonanzen beitragen
Ab 2500 Hertz übernimmt schließlich der Hochtöner, der ebenfalls von Leder umrandet ist und mit dem Mitteltöner eine optische Einheit bildet. Sonus Faber verbaut einen im Vergleich zur ersten Olympica-Modellgenration modifizierten 28-Millimeter-Seiden-Softdome-Hochtöner, der von einem Neodymmagneten angetrieben wird. Über die Vorderseite der Kalotte wölbt sich ein Bogen aus Aluminium, der zur Dämpfung von Resonanzen und damit zur Erweiterung und Linearisierung der Hochtonwiedergabe beitragen soll.
Der Bogen aus Aluminium vor der Sonus-Faber-Kalotte soll der Erweiterung und Linearisierung der Hochtonwiedergabe dienen
Bevor wir uns dem Klang der schönen Italienerinnen widmen, muss ich noch drei Dinge loswerden. Erstens: Gönnen Sie den Lautsprechern ausreichend Einspielzeit, am besten zwei, drei Wochen mehrere Stunden pro Tag bei gehobener Lautstärke, wenn möglich. Frisch aus der Verpackung klangen die nagelneuen Exemplare doch recht fad, sie müssen sich lange eingrooven.
Zweitens: Die Platzierung im Raum beeinflusst den Klang deutlich. Damit meine ich nicht nur den Wandabstand oder die Einwinkelung auf den Hörplatz, sondern welche Box wo steht. Wir erinnern uns: asymmetrische Lautsprecher. Weist das Bassreflexsystem bei beiden Boxen nach außen, strahlt es in Richtung Raumecken ab. Das verstärkt den Bass – natürlich abhängig vom Abstand von Seiten- und Rückwand. Weist es hingegen nach innen, kommt der Bass etwas zurückhaltender daher. Hier lohnt es sich, zu experimentieren. In meinem 26-Quadratmeter-Raum klang die Nach-innen-Variante am besten, was ich erst nach einigem Herumschieben herausgefunden habe.
Drittens: Das Ausprobieren verschiedener Lautsprecherkabel lohnt sich (wie so oft). Im Vergleich zu meinem Single-Wire-Strippen (Wireworld Eclipse 7) brachte das Inakustik-Referenz-Kabel 2404 MK2 in der Bi-Wire-Ausführung mehr Schwung in die Vorstellung. Ob das am Kabel selbst oder der Anschlussart liegt, sei dahingestellt. Probieren geht über studieren.
So, jetzt aber: Wie klingt die Sonus Faber Olympica Nova 3?
Im Bass bietet die Sonus Faber das, was man in dieser Preisklasse erwartet: Sie spielt tief, stets sehr definiert und präzise und nie zu schlank. Als ausgesprochenes „Bassmonster“ geht sie gleichwohl nicht durch, auch nicht an meinem untenrum kräftigen McIntosh MA8900AC, das zeigt zum Beispiel das Ultratiefbass-Stück schlechthin: „Limit To Your Love“ von James Blake (Album: James Blake; auf Amazon anhören), das es bei mir immer wieder schafft, Einrichtungsgegenstände und Nachbarmenschen mitvibrieren und -schwingen zu lassen. Das bekommt auch die Olympica hin, aber eine Focal Sopra 2 (mittlerweile 16.000 Euro), die ich vor einigen Jahren mal besaß, griff noch vehementer und tiefer durch, ebenso wie die Martin Logan Impression 11A (15.000 Euro) mit ihrem Aktivbass. Dafür spielt die Italienerin vor allem in den Mitten involvierender und emotionaler und nicht so klinisch wie die Focal, wie wir weiter unten sehen werden. Und im Vergleich zur Martin Logan gelingt ihr die Anbindung beziehungsweise der Übergang vom Tief- zum Mittelton homogener.
Laut Hersteller geht es bei der Olympica Nova 3 bis 35 Hertz hinunter, ein Wert, der meinem Bauchgefühl nach ziemlich genau stimmen dürfte. In Räumen unter 20 Quadratmetern sollte auch eine Olympica Nova 2 reichen, sogar die kompakte Nova 1 könnte infrage kommen. Bei meiner Aufstellung im Raum (circa 70 cm zur Rückwand, 100 cm zu den Seiten und Bassreflexsystem nach innen gerichtet, leichte Einwinkelung auf den Hörplatz) war der Bass immer schön detailreich, selbst bei James Blakes Tieftöner- und Beziehungskiller hörte ich viele Details heraus. Kurz und gut: Lediglich extreme Bassheads dürften vom tonalen Untergeschoss noch mehr Druck und Tiefgang erwarten, die meisten Audiophilen mit einer breiten Musiksammlung quer durch alle Genres werden glücklich sein.
Es könnte allerdings sein, dass es manchen ein wenig an Grobdynamik mangelt. Das hat nichts mit der erreichbaren Maximallautstärke zu tun, da lässt die Sonus Faber Olympica Nova 3 nix anbrennen – sie kann sehr laut und auch dann noch sehr sauber spielen. Und feindynamisch erweist sich die Italienerin ebenfalls als absolut standesgemäß, sie stellt feine Dynamikveränderungen und Details präzise und klar nachvollziehbar dar. Doch geht es um zackige Explosivität bei heftigen Pegelsprüngen, erweist sich die Sonus Faber eher als gutmütige Vermittlerin. Anders ausgedrückt: Das typische Temperament, das Italienern gern nachgesagt wird – das wilde Gestikulieren, um das Gesagte zu unterstreichen –, das fehlt ein bisschen. „Night People“ vom gleichnamigen You-Me-At-Six-Album (auf Amazon anhören) zählt zu den Tracks, die ahnungslose Hörer gleich zu Beginn mit brachialer Dynamik überrollen, wenn Bass und Schlagzeug einsetzen. Auch bei der Sonus Faber klingelt es hier ordentlich, keine Frage, doch eine grobdynamisch besonders talentierte Canton Vento 100 (4.700 Euro) zum Beispiel erweist sich als explosiver und angriffslustiger. Das Ganze scheint mir eine bewusste Entscheidung der Italiener zu sein – die Sonus Faber Olympica Nova 3 entpuppt sich im Laufe der Wochen jedenfalls als leicht sanfter, runder, extrem langzeittauglich aufspielender Lautsprecher, der den Hörer eher umarmt als aufmischt.
Das hängt auch mit ihrer Bühnendarstellung zusammen. Häufig beginnt die Wiedergabe ja auf Höhe der Lautsprecherbasislinie und breitet sich mehr oder weniger weit nach vorne aus. Bei der Olympica Nova 3 startet sie meist etwas hinter der Basislinie. Natürlich kommt sie auch schon mal nach vorne, je nach Musikprogramm, aber nicht so stark – als ausgesprochener „In your Face“-Lautsprecher geht sie nicht durch.
Dafür bietet die Sonus Faber Olympica Nova 3 eine sehr schöne Bühnentiefe mit präziser Tiefenstaffelung – und bei der Bühnenbreite holt sie sich glatt eine Eins mit Sternchen ab, da das Geschehen seitlich ein gutes Stück über die Schallwandler hinausragt. Mr. Spock würde die Augenbraue hochziehen und ein „Faszinierend!“ hinterherschieben, solch ein Breitbandpanorama baut sich hier auf.
Angesichts der Langzeittauglich-Einschätzung fragen Sie sich jetzt vielleicht: Ja, sind die guten Stücke denn in den Höhen zurückhaltend? Nein, sind sie nicht. Natürlich gibt es Lautsprecher, die etwas frischer spielen, beispielsweise die zierliche Standbox Bowers & Wilkins 804 D4 (14.000 Euro). Die durfte ich mal im direkten Vergleich zur Olympica Nova 3 hören – und empfand die Sonus Faber als insgesamt schlüssigeren, natürlicher klingenden Lautsprecher mit mehr „Seele und Volumen“.
Doch wie auch immer – ich vermisse bei den Sonus Faber obenrum gar nichts, und das ist als Kompliment zu verstehen. Der Hochton fällt nicht ab, ragt aber auch nicht heraus, klingt nicht zu frisch, harsch oder hell, aber auch nicht unterbetont oder samtig. Er ist einfach da, neutral, luftig, aufgelöst und qualitativ der Preisklasse entsprechend. Während manche Hochtöner bei Rockmusik mit scheppernden Hi-Hats und Becken sowie schneidenden E-Gitarren vor allem bei höheren Pegeln etwas fordernd werden können, erweist sich die Olympica Nova 3 als eher integrative Kraft. Und so „ertrage“ ich die krachige, punkige, anstrengende, aber dennoch eingängige NDW-Hymne „Wir fahren schneller“ von Kochkraft durch KMA (aktuelles Album: Alle Kinder sind tot; auf Amazon anhören) mit der Nova 3 bei hoher Lautstärke eher als mit anderen Lautsprechern wie etwa der kompakten Neat Acoustics Majistra mit ihrem Bändchen-Hochtöner.
Die Sonus Faber Olympica Nova 3 sind also eher auf Fluss als auf maximale Attacke bedacht, sie sind eher Langstreckenläufer als Sprinter und verstehen es wie wenige andere Schallwandler, Musik als Ganzes auf natürliche, runde, emotionale Weise zu präsentieren.
Das hängt auch damit zusammen, dass sie in den Mitten mit dieser wunderbaren Kombination aus leicht sonorer Gangart und toller Auflösung direkt ins Herz zielen – jedenfalls in meins. Okay, nüchtern betrachtet könnte man schon sagen, dass sie etwas von der neutralen Linie abweichen – aber genau das gefällt mir gut! Und vom richtiggehend üppig-warmen Charakter im Mittenband einiger (britischer) Lautsprecher sind wir hier ein gutes Stück entfernt.
Mittel- und Hochtöner der Olympica Nova 3 bilden durch die Leder-Einfassung eine optische Einheit
Stimmen ertönen jedenfalls schön transparent mit einem leichten Schuss Wärme, das Hören von Dead-Can-Dance-Alben wird so zum echten Erlebnis. Wenn Lisa Gerrard zum Beispiel „Sanvean“ vom Live-Album In Concert (2013) intoniert, ist die Gänsehaut schneller da als ein Ferrari beim Start eines Formel-1-Rennens. Die Stimmwiedergabe überzeugt auf ganzer Linie: präsent, emotional und detailreich.
Apropos Details: Diese Boxen erschlagen den Hörer nicht mit „überbordender Analyse“ oder – ganz generell – mit einer besonders herausragenden Einzelfähigkeit, vielmehr stellen sich immer in den Dienst der Sache. Man könnte auch sagen: Sie wirken in keiner Hinsicht erbsenzählerisch oder gar aufdringlich. Trotzdem (oder gerade deshalb?) erlauben sie einen tiefen Blick in die Seele der Musiker – und übrigens auch ins Tonstudio: Stimmen und Instrumente stehen präzise umrissen und dreidimensional im Raum, man bekommt einen tollen Einblick davon, wer wo stand oder saß, ohne dass das Klangbild jemals in Einzelteile zu zerfallen droht.
Test: Sonus Faber Olympica Nova 3 | Standlautsprecher
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