Eine neuartige Infostele, die von einer Bielefelder Firma entworfen wurde, könnte demnächst dazu beitragen, dass das Umfeld des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers in Mecklenbeck zu einem Mahn- und Erinnerungsort für die Opfer von Zwangsarbeit, Krieg und Gewalt wird.
Gibt der Ältestenrat der Bezirksvertretung Münster-West bei seiner Zusammenkunft „grünes Licht“, dann könnte in Mecklenbeck in absehbarer Zeit ein innerhalb Münsters bislang vermutlich einzigartiges Projekt auf den Weg gebracht werden: Im münsterischen Stadtteil könnte eine neu entworfene Infostele installiert werden, die vor Ort dauerhaft daran erinnert, dass es in Mecklenbeck während des Zweiten Weltkriegs ein großes Zwangsarbeiterlager gab.
alle Artikel & Fotostrecken auf wn.de frei
alle Artikel & Fotostrecken auf wn.de frei
WN-Apps für Smartphone und Tablet
alle Artikel & Fotostrecken auf wn.de frei
WN-Apps für Smartphone und Tablet