De Tomaso Pantera Gruppe 5 - der Erbe der Werksrenner (Rennwagen) | Zwischengas

2023-03-08 17:40:39 By : Ms. Emily Chen

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Der De Tomaso Pantera entstand als Strassensportwagen, aber die Ingenieure stellten dem normalen Mittelmotorsportwagen schon bald Rennversionen für die Gruppe 3 und 4 zur Seite, was dank der guten Verkaufsergebnisse homologationstechnisch möglich war. Später entstanden dann auf private Initiative hin sogar noch Gruppe-5-Rennwagen und selbst als Gruppe C Sportwagen konnte man den von 1971 bis 1992 gebauten Pantera sehen. Dieser Fahrzeugbericht erzählt die Geschichte der Renn-Panteras und portraitiert eine im Werk gebaute Gruppe-5-Version ausführlich.

Am 4. April 1970 stand ein eher untypischer Wagen im Zentrum des Interesses der Besucher der New Yorker Motor Show, der De Tomaso Pantera. Gezeichnet von Tom Tjaarda, gebaut bei Vignale in Turin (Karosserie) und im De-Tomaso-Werk in Modena (Endmontage) sollte der Wagen über das Lincoln-/Mercury-Händlernetz in den USA vertrieben werden, für weniger als 9000 USD pro Stück. Das war durchaus eine Ansage, denn vergleichbare Ferrari-Modelle kosteten deutlich mehr. Angetrieben wurde der Mittelmotorsportwagen durch einen Ford-5,8-Liter-V8-Motor des Typs Cleveland, dessen ca. 310 SAE-PS via ein ZF-Fünfganggetriebe auf die Hinterachse übertragen wurden. Im Innern sah der Pantera aus, wie man sich einen italienischen Sportwagen vorstellte, einzig das Lenkrad erinnerte an die Partnerschaft mit Ford, von wo schliesslich nicht nur die Motoren, sondern auch die Vertriebsenergie für den amerikanischen Markt kam. Schliesslich hatte man selber im Gegensatz zu General Motors keinen echten Sportwagen zu bieten und diese Lücke sollte der Pantera stopfen.

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