Das Versprechen von WD: Die My Cloud Home (Duo) soll eine der einsteigerfreundlichsten Lösungen für Netzwerkspeicher sein, die der Markt zu bieten hat. Wir haben die My Cloud Home mit zwei Festplatten für hohe Datensicherheit getestet.
Die Produktbezeichnung gibt das Programm aus, denn die My Cloud Home will ist in erster Linie eine flexible Alternative zu etablierten Cloud-Lösungen wie OneDrive, Dropbox oder Google Drive sein. Einfache und intuitive Bedienbarkeit für jedermann statt eines Nerd-Spielfelds mit maximaler Funktionsvielfalt. Der Ansatz einer privaten Cloud ist auf den ersten Blick begrüßenswert, denn von auf Dauer teuren Abo-Diensten profitieren vor allem bei privater Nutzung in erster Linie die Anbieter und nicht deren Nutzer; zumindest, wenn parallel eine ordentliche Backup-Strategie gefahren wird.
An zusätzlichen Funktionen bietet WD erweitertes Nutzer- und Datenmanagement, Datensicherungsmöglichkeiten sowie Multimedia-Streaming-Optionen. Abgesehen von der initialen Anschaffung und eventuellen Kosten für die Nutzung von Apps von Drittanbietern entstehen keine monatlichen Kosten.
WD bietet die My Cloud Home aktuell sowohl mit einem Festplatteneinschub und 2 bis 8 TByte als auch in der getesteten Duo-Variante mit zwei Laufwerken und 4 bis 20 TByte Speicherkapazität an. Die HDDs der My Cloud Home Duo laufen ab Werk im selbst entwickelten (Software-)RAID-1-Verbund, effektiv nutzbar ist also im Regelfall nur die Hälfte der angegebenen Kapazität. Die Daten werden in diesem Betriebsmodus auf beide Festplatten gespiegelt. Sollte also eine davon mit einem mechanischen Defekt ausfallen, gehen dadurch keine Daten verloren. Für dieses Sicherheitsplus empfehlen wir jedem Nutzer, der 2-Bay-Lösung den Vorzug zu geben. Theoretisch besteht aber auch die Möglichkeit, beide Festplatten in der Software in den JOBD-Modus (Just a Bunch of Disks) zu schalten: Dann steht die vollständige Kapazität zur Verfügung und beide Laufwerke werden wie eine einzige Festplatte behandelt. In diesem Fall ist es allerdings günstiger, von vornherein zur 1-Bay-Alternative zu greifen. Und bei Hardware-Ausfall kommt es zu Datenverlust.
Wir testen die 4 TByte große WD My Cloud Home Duo mit zwei 2 TByte großen Festplatten. Im RAID-1-Verbund stehen folglich 2 TByte Speicherkapazität zur Verfügung.
Im Inneren verbaut WD eine Realtek RTD1296-CPU mit vier 1,4 GHz schnellen Cortex-A53-Kernen, denen insgesamt 1 GByte DDR4-RAM zur Seite stehen.
Beim Betriebssystem handelt es sich um eine Eigenentwicklung auf Basis von Android 6.0, bei dem es nicht möglich ist, über die Android Debug Bridge einzudringen. Selbst Entwickler zusätzlicher Apps erhalten laut Aussage von WD ausschließlich eine spezielle Entwicklerversion des Betriebssystems und ADB-Zugriff für den Rechner, auf dem im Rahmen des Software Development Kits (SDK) entwickelt wird. Alle vom Privatanwender auf der My Cloud Home hinterlegten Daten werden in kontogebundenen, verschlüsselten Datenbanken gesichert und sind dadurch nicht ohne weiteres auslesbar. Laut Herstellerangabe liegt der Vorteil dieser im Detail nicht weiter offengelegten Vorgehensweise nicht nur in einem Plus an Sicherheit, sondern auch in Geschwindigkeitsvorteilen.
Beide Festplattenschlitten beherbergen jeweils ein 2 TByte großes Laufwerk aus der WD-RED-Serie: Gerade viele günstige NAS werden häufig nur mit regulären Desktop-Festplatten ausgeliefert. Die Bestückung wird von den Händlern vorgenommen, um einen günstigeren Preis anbieten zu können. Festplatten, die für den NAS-Einsatz konzipiert wurden, verfügen demgegenüber zumeist über eine optimierte Firmware und stammen in einigen Fällen von denselben Produktionsstraßen wie Enterprise-Modelle. Dadurch bieten sie nicht nur eine dem Einsatzszenario angemessene Leistungscharakteristik, sondern punkten oftmals auch mit einer geringeren Ausfallwahrscheinlichkeit. Der Blick auf die jeweiligen Herstellerspezifikationen zeigt zumeist, wie genau ein Laufwerk einzuordnen ist.
Nun kommen wir zum ersten großen Nachteil der einfachen Usability: Es ist nicht möglich, die WD My Cloud selbst mit neuen Festplatten zu bestücken, um ihre Speicherkapazität nachträglich aufzurüsten. Bei der Duo können sie aber immerhin herausgenommen werden, um im Falle eines Defekts einen Austausch bei WD zu beantragen. Die 1-Bay-Alternative, die ansonsten die Spezifikationen der größeren Variante teilt, muss im Falle eines Problems vollständig eingesandt werden.
Die grün-weiße Verpackung bietet einige wenige, sehr grundlegende Informationen zum Gerät.
Im Inneren finden wir neben der weiß-silbernen My Cloud Home Duo eine Installationskarte mit einem Anschlussbeispiel. Selbige läuft auf der Herstellerseite unter der gemessen am Umfang etwas hochtrabenden Bezeichnung „Schnellinstallationsanleitung“. Eine Zubehörbox beinhaltet neben Support- und Garantieinformationen ein ca. 1,20 m langes Ethernet-Kabel (Steckerspitze zu Steckerspitze: 1,25 m; Cat 5e) und natürlich gibt es auch das für den Betrieb benötigte externe Netzteil. Ab Werk ist die Steckerversion für die USA installiert, die Umrüstung auf die beiliegende Euro-Steckerspitze dauert jedoch keine fünf Sekunden: Push-Button am Netzteil drücken, USA-Steckerspitze nach oben hin abziehen und den Eurostecker bis zum Einrasten einschieben.
WD versprach uns während der IFA, dass die Einrichtung und Verwendung der neuen Cloud-NAS-Baureihe so einfach sei, dass selbst unerfahrene Einsteiger damit zurechtkommen. So viel sei vorab verraten: Der Hersteller hat Recht, die Nutzung ist tatsächlich intuitiv und ohne weitere Vorkenntnisse möglich.
Die Einrichtung im Detail: My Cloud Home Duo mit der Steckdose und dem heimischen Router verbinden (der vorzugsweise ebenfalls über einen Gigabit-LAN-Port verfügen sollte), anschalten und dann einfach loslegen. Nach wenigen Sekunden leuchtet die Front-LED durchgängig, das Gerät ist betriebsbereit und lässt sich über den Browser oder die App aufrufen.
Nach der Einrichtung eines persönlichen Nutzerkontos unter mycloud.com/hello wird die My Cloud Home Duo automatisch erkannt und der korrekte Sicherheitscode, der auch auf dem Label der Produktunterseite und der Schnellanleitung aufgedruckt ist, wird angezeigt. Es folgt die Aufforderung, die entsprechenden Bedienprogramme für PC und Smartphone (WD Discovery und WD My Cloud Home) herunterzuladen – dem gehen wir natürlich nach.
Zumindest die Desktop-App benötigt im Anschluss an die Installation noch einmal ein Update, wobei wir das Programm ja eigentlich gerade erst taufrisch heruntergeladen hatten. Nach einer Anmeldung in der Desktop- sowie Smartphone-App kann es losgehen.
Einige grundlegende Funktionen und Möglichkeiten zu Funktionserweiterungen bietet die WD-Discovery-App für den Desktop. Nach der Installation erscheint das Programm im Symbolbereich am Ende der Taskleiste neben der Zeitanzeige. Noch einmal zur Erinnerung: Ein Großteil der Funktionen der Smartphone-App steht ausschließlich über die Web-App nach einem Login über den Browser zur Verfügung.
Die WD My Cloud Home Duo selbst wird im Windows Explorer als Laufwerk Z:\ aufgeführt und kann dementsprechend von einem registrierten Nutzer wie eine Festplatte genutzt werden. Im Gegensatz zur Smartphone-App lassen sich am PC auch alle vorhandenen Dateitypen ohne Einschränkung öffnen, editieren und abspeichern. Genug Datenvolumen und eine ausreichend schnelle Verbindung vorausgesetzt ist das auch aus der Ferne möglich. Neben dem benutzerkontogebundenen Laufwerk kann ein Public-Bereich als Netzwerklaufwerk Y:\ eingebunden werden, das jedoch nicht über das Smartphone erreichbar ist.
Die Sicherung eines kompletten PCs oder von Apples Mac ist über Windows Backup und Apple Time Machine möglich.
Manuell lassen sich nur Daten mit der My Cloud Home synchronisieren, die in den normalen Medien- bzw. Nutzerordnern und deren Unterordnern liegen: Bilder, Desktop, Dokumente, Downloads, Musik und Videos. Nach einem Rechtsklick auf den entsprechenden Ordner steht die Schaltfläche „Mit My Cloud synchronisieren“ zur Verfügung. Lediglich der Desktop-Ordner kann nicht als Ganzes angewählt werden, hier bleibt nur der Umweg über die Auswahl einzelner Ordner oder eben das Anlegen eines Ordners auf dem Desktop, um darin alle zu synchronisierenden Daten abzulegen. Werden einzelne Elemente gerändert, werden sie auch auf dem WD-Gerät aktualisiert. Sämtliche synchronisierte Ordner landen auf der My Cloud Home automatisch im Ordner „Vom Desktop synchronisieren“ und können auf Endgeräten auch offline verfügbar gemacht werden.
Neben einigen grundlegen Infos zur Software-Version und diversen Direktlinks, die beispielsweise zur WD-Supportseite führen, bietet die Desktop-App ebenfalls die Möglichkeit, einige WD-Tools sowie Programme von Drittanbietern zu installieren. Von WD selbst stammen WD Backup und WD Security.
Daneben gibt es eine Reihe von kostenpflichtigen Zusatzangeboten, die wir auf dem folgenden Screenshot festgehalten haben – wer mag, kann sich anhand dieses Materials weiter in die Thematik und die Zusatzkosten einlesen. Plex, das hier über den Browser und zusätzliche, lokale Daten funktioniert, hatten wir schon im Abschnitt zur Smartphone-Nutzung angesprochen. Am PC ist die Grundfunktionalität des Programms immerhin kostenlos nutzbar.
Im Kopiertest überprüfen wir, wie schnell die WD My Cloud Home Duo im empfehlenswerten und vorkonfigurierten RAID-1-Modus mit unterschiedlichen Dateigrößen beim Lesen und Schreiben über die Netzwerkverbindung zurechtkommt. An dieser Stelle wollen wir keine klinischen Vergleichstests unter Laborbedingungen liefern, deshalb nutzen wir jeweils die vom Hersteller vorab installierten Festplatten statt stets gleicher Referenzmodelle und lassen das Gerät bewusst über einen Router kommunizieren – das sind schließlich die Bedingungen, unter denen die My Cloud Home auch zu Hause eingesetzt wird. Eventuelle Leistungseinbußen gegenüber der theoretisch zu erzielenden Maximalleistung nehmen wir dabei bewusst in Kauf. Im Test sorgte dieses Vorgehen für eine Erkenntnis, die wir ansonsten nicht gewonnen hätten: Beim Schreiben fällten die Datenübertragung auf den Nutzerkontenbereich des Bereichs Laufwerks (Z:\) deutlich langsamer aus, als beim Übertragen auf den Public-Bereich (Y:\). Ob der Grund dafür in der zusätzlichen Datenbankverwaltung samt Verschlüsselung, einer eventuellen Dateiverwaltung durch die App oder an anderer Stelle zu suchen ist, können wir nicht beantworten.
Wir schreiben und lesen 2000 jeweils 128 KByte große Dateien mit zufälligem Inhalt, die von der Größe her in etwa einem längeren Word-Dokument ohne Bilder entsprechen. Der nächste Durchlauf verwendet 600 je 2,5 MByte große Dateien, die etwa den Umfang einer Musikdatei oder eines Fotos in mittlerer Qualität haben. Zusätzlich verwenden wir eine einzelne, 7,94 GByte große ISO-Datei. Dabei muss sich zeigen, wie stark das getestete Laufwerk an das Maximum der Gigabit-Ethernet-Anbindung herankommt. Theoretisch sind bis zu 125 MByte/s möglich, in der Praxis liegt der Wert erfahrungsgemäß deutlich unter 120 MByte/s.
Zum Abschluss wird ein 9,53 GByte großer Spieleordner mit 313 Unterordnern und 15562 Dateien kopiert, das Ergebnis halten wir in Form einer Zeitmessung fest.
Beim Lesen und Schreiben großer Dateien ist die Performance in Ordnung, bricht jedoch bei kleinen Dateien sehr stark ein. Für die anvisierte Zielgruppe, die überwiegend Multimedia-Dateien auf der WD My Cloud Home hinterlegen dürfte, ist das nicht weiter problematisch. Professionelle Nutzer werden ohnehin zu einem komplexeren, dafür aber auch vielseitigeren NAS greifen. Für den Nutzer von WDs privater Cloud bedeuten die Messwerte allenfalls, dass es etwas länger dauert, wenn eine große Musiksammlung über das Netzwerk auf den Speicher geschoben werden soll.
Abschließend noch ein paar Benchmarks mit dem mittlerweile veralteten Intel NAS Performance Tool, das aber immer noch gern für derartige Tests und zu Vergleichszwecken herangezogen wird. Der 4x-HD-Playback- sowie Office-Productivity-Durchlauf brachen beim Test mit dem Nutzerkonto (Z:\) ab, bei der Verwendung des Public-Verzeichnisses (Y:\) als Netzwerklaufwerk lief die Prozedur hingegen problemlos durch – wie zu erwarten mit deutlich höheren Schreibwerten, aber teils etwas langsamerer Datenübertragung beim Lesen).
Im ausgeschalteten Zustand messen wir mit einem einfachen Zwischenstecker-Messgerät einen Verbrauch zwischen 0,35 und 0,5 Watt. Da die Festplatten im Betrieb nicht von selbst abschalteten, liegt der Leerlaufverbrauch mit zwei rotierenden HDDs bei um 9,8 Watt. Unter Volllast bleibt WDs My Cloud Home genügsam: Beim Kopieren einer knapp 10 GByte großen ISO-Datei messen wir maximal 14,73 Watt, meistens etwas weniger.
Die Lautstärkeentwicklung geht für ein Gerät mit mechanischen Festplatten ebenfalls in Ordnung. Das My Cloud sollte vielleicht nicht direkt neben dem Bett platziert werden, im Wohn- oder Arbeitszimmer stört es jedoch nicht, zumal wir der verbaute Gehäuselüfter zwar anspringt, aber seinen Dienst mit langsam und leise verrichtet. Das Betriebsgeräusch ist nur mit dem Ohr direkt an der Rückseite des Gehäuses wahrnehmbar.
Im Leerlauf konnten wir ohne Zugriffsgeräusche der Festplatten aus 20 cm Entfernung zur Gehäuseoberkante 35,9 dB(A) messen. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass der Grundgeräuschpegel im Office bereits bei 35,4 bis 35,3 dB(A) liegt und die Messung dementsprechend verfälscht. Beim Schreiben großer Dateien konnten wird bis zu 37,1 und bei sehr vielen kleinen Dateien Spitzenwerte mit bis zu 39,9 dB(A) messen. Die treten aber nur so kurzzeitig auf, dass das verwendete Messgerät zu träge reagiert, um aussagekräftige Messwerte zu erfassen. Im normalen Alltagsumfeld verhält sich die WD My Cloud Home Duo insgesamt unauffällig.
WDs My Cloud Home (Duo) ist in den unterschiedlichen vorliegenden Versionen ein tolles Einsteigergerät, die sich eine private Cloud-Lösung ohne zusätzliche, monatliche Kosten samt voller Kontrolle über die eigenen Daten wünschen und sich gleichzeitig nicht tiefer in die Materie einarbeiten wollen. In dieser Hinsicht hält der Hersteller sein Versprechen: Es gibt keinen Grund für Berührungsängste. Tatsächlich war eine extra für den Test herangezogene und nicht näherungsweise IT-affine Person aus dem Stand in der Lage, den überwiegenden Teil der Möglichkeiten zu nutzen. Egal ob am Smartphone oder am Desktop-PC – wer befähigt ist, die genannten Geräte einzuschalten und ein Programm zu installieren, wird auch keine Probleme damit haben, die My Cloud Home zu bedienen und ihre Funktionen durch Drittanbieter-Apps zu erweitern. Für die intensive Nutzung als Quelle von Multimedia-Daten ist beispielsweise die Verwendung von Plex Pflicht, im Auslieferungszustand ist der Funktionsumfang des Geräts nämlich extrem knapp. Zumindest wenn WD das Versprechen hält, noch weitere funktionserweiternde Apps nachzuliefern, birgt die My Cloud Home das Potenzial, eine simple und intuitive Bedienbarkeit und eine maßgeschneiderte Funktionsvielfalt auf eine Weise zu vereinen, die derzeit einzigartig ist.
Damit sind wir auch beim Hauptkritikpunkt an der My Cloud Home (Duo): Die Verwendung von Drittanbieter-Apps wie Plex, so gut, umfangreich überzeugend diese auch seien mögen, machen den Grundansatz zum Teil wieder zunichte und holen absolute Einsteiger nicht dort ab, wo WD sie eigentlich abholen möchte. Hier wäre also eine Eigenentwicklung von WD vorzuziehen, deren Usability von vornherein darauf aufgelegt wurde, eine genau so intuitive und einfache Bedienbarkeit wie bei den Grundfunktionen zu ermöglichen.
Für erfahrene Anwender und Power-User eignet sich die Lösung aufgrund ihres geringen Funktionsumfangs und der zumindest bei der Verwendung eines Nutzerkontos teils sehr langsamen Datenübertragung nicht (die Ausnahme sind große Dateien wie beispielsweise Videos, die flott gespeichert und geladen werden). Aber die sind auch viel eher bereit, sich in komplexe Menüs, technische Möglichkeiten und Einstellungen einzuarbeiten und wissen jede noch so komplizierte, zusätzliche Möglichkeit zu schätzen. An dem Gerät und Ansatz werden sich also voraussichtlich die Geister scheiden, aber das ist auch gut so.
Die Funktion zum Einrichten zusätzlicher Benutzerkonten für Familienmitglieder und Freunde ist ein sinnvoller Bonus, die Grundausrichtung des Ansatzes zielt sehr stark auf das Streamen von Multimedia-Daten und das Sichern der Daten von PCs und Smartphones ab – das sind sicherlich die wichtigsten Funktionen, die ein Einsteiger benötigt. Auf alle Einschränkungen, die damit einhergehen, sind wir im Laufe des Tests detailliert eingegangen.
Das Ziel des neuen Konzepts, einfach alles anzuschließen, einzuschalten und blind loslegen zu können, wurde weitgehend erreicht. Alles andere hängt sicherlich (auch) davon ab, wie gut die neuen Geräte von den Nutzern angenommen werden. Für eine finale Wertung ist es sicherlich spannend, in vielleicht einem Jahr noch einmal zu schauen, wohin sich der spannende Ansatz bis dahin entwickelt hat.
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