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Aluminium-Importe aus Deutschland und 17 weiteren Staaten werden von der US-Regierung mit neuen Abgaben belegt. Handelsminister Wilbur Ross gab vorübergehende Importzölle zwischen 51 und 353 Prozent auf Aluminium aus der Bundesrepublik bekannt. Um diesen Wert sei Aluminium unter Preis auf den US-Markt geworfen worden, sagte der Minister. Demnach importierten die USA im Jahr 2019 Aluminiumplatten im Wert von knapp 287 Millionen Dollar (rund 244 Millionen Euro) aus Deutschland.
Insgesamt geht es um Importe von Aluminiumplatten im Wert von 1,96 Milliarden Dollar (rund 1,67 Milliarden Euro). Von den Zöllen sind unter anderem auch Brasilien, Italien, Spanien und Indien betroffen. Die höchsten Importzölle sollen auf deutsche Produkte erhoben werden.
Ross sprach von der am breitesten angelegten Aktion zur Durchsetzung von Handelsrecht in zwei Jahrzehnten durch die USA . Der Zoll werde angewiesen, die vorläufige Gebühr bei der Einfuhr in bar zu erheben, hieß es. Die Zölle seien vorerst nur vorübergehend. Der genaue Wert solle bis zum Februar 2021 festgelegt werden.
Will da jemand mit einem Handelskrieg von seiner Unfähgikeit ablenken?
...nee, vor seiner Abwahl muss Trump noch groß herumstänkern und größtmöglichen Schaden in den Handelsbeziehungen verursachen...
Auf die paar Euro ist doch gesch... Machen wir doch ein paar Gegensanktionen die seine Hotels treffen...
verbieten wir der Deutschen Bank Kredite an ausländische Präsidenten im allgemeinen zu vergeben. Würde Trump im besonderen treffen, aber wäre ja nichts persönliches...
verstehe die begründung nicht. aluminium sei
also hätten die firmen damit ja einen riesenverlust gemacht?
oder meinte er unTer des preises des usa-alus?
das ist sehr natürlich böse und gehört verboten!
was natürlich nichts daran ändert, dass für die weiterverarbeitende industrie das alu weiterhin teuer bleibt
Die deutsche Alu Pproduktion ist eine
Konfrontiert mit den Recherchen des WDR zeigt sich selbst ein Umweltfunktionär wie Dirk Jansen, Geschäftsführer des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) in Nordrhein-Westfalen, überrascht von der geringen wirtschaftlichen Bedeutung der Aluminium-Herstellung und den im Vergleich dazu enormen Subventionen. "Es macht überhaupt keinen Sinn - weder volkswirtschaftlich noch ökologisch -, diesen marginalen Industriezweig künstlich zu subventionieren", erklärte Jansen im WDR.
Dann auf den Absatzmarkt USA verzichten.
"Dann auf den Absatzmarkt USA verzichten."
Gute Idee! Und auch sämtliche anderen Artikel, die mit Sonderzöllen belegt wurden ... zumindestens eine Zeit lang! Mal sehen, wie lange das seine Kumpels gut finden, den Mercedes in der Garage zu lassen, weils keine Ersatzteile gibt und mit dem Amischrott zu fahren...finden die bestimmt toll!
Wird seinem Wahlkampfspendenkonto richtig weh tun...
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