(15.11.2022) Prefa hat innerhalb von zwei Jahren ein Solardach-System entwickelt. Es besteht im Wesentlichen aus einer Aluminium-Dachplatte mit aufkaschiertem PV-Element. Dieses Sandwich ist so konzipiert, dass keine Extra-Unterkonstruktion erforderlich ist.
Referenz „Kirchbach Bürohaus“ (Fotos / Bilder © Prefa)
Prefa-Geschäftsführer Leopold Pasquali zufolge verspricht „das prismierte Solarglas nicht nur eine schöne matte Optik, sondern hält in Kombination mit der Prefa-Dachplatte aus Aluminium extremen Wetterereignissen stand.“ Das Prefa-Solardach sei hagel- und bruchfest, sturm- und rostsicher.
Die Solardachplatte wird in zwei Größen und in den Farben Anthrazit, Schwarz sowie Dunkelgrau angeboten und sei nahtlos ins Prefa-Komplettsystem integriert. Dieses umfasst über 5.000 Produkte inklusive umfangreichem Zubehör wie Dachentwässerung, Schneeschutz, Dachsicherheit und sämtliche Einfassungen.
Ein mit Solardachplatten gedecktes Dach wird individuell geplant und verlange - auch aufgrund der hohen Nachfrage, laut Prefa - eine gewisse Vorbereitungszeit. Das Unternehmen empfiehlt für ein durchschnittliches Einfamilienhaus Anlagengrößen von 5 bis 8 kWp. Dabei würden auch schon mögliche zukünftig genutzte Elektroautos oder Wärmepumpeninstallationen berücksichtigt.
Weitere Informationen zum Solardach-System können per E-Mail an Prefa angefordert werden.
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