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Unser Vergleichstest Cajon hilft dir dabei, das passende Cajon für deine Musik und dein verfügbares Budget finden. Welches Cajon ist preisgünstig und dennoch uneingeschränkt zu empfehlen? In der Übersicht unserer Testberichte zu Cajons, Cajon-Bausätzen und dem passenden Cajon-Zubehör – wie zum Beispiel Cajon-Pedale, spezielle Shaker oder Cajon-Besen und -ruten – bekommst du hier alle Infos, die du brauchst.
Die handliche Kiste aus Schichtholz ist auch nach vielen Jahren am Markt omnipräsent: Ob für die Trommelgruppe, als mobiler Schlagzeug-Ersatz für den Akustikgig oder zum Klopfen im stillen Kämmerlein – Cajon spielen liegt immer noch schwer im Trend. Im Folgenden erklären wir euch alles, was ihr zum Thema Cajon wissen müsst und haben euch eine Art „Best Of“ aus der Vielzahl der von bonedo getesteten Cajons zusammengestellt.
Das Wort Cajon kommt aus dem Spanischen und bedeutet Kiste, Kasten oder Schublade.
Seinen Ursprung hat das Cajon in Peru. Dort wurde es der Legende nach im 17. Jahrhundert von afrikanischen Sklaven entdeckt, die Transportkisten für Lebensmittel als Schlaginstrumente zweckentfremdeten, nachdem ihnen das Spielen ihrer traditionellen Trommeln verboten wurde.
Cajons bestehen im Allgemeinen aus Holz, wobei für die dünne Schlagfläche der Vorderseite häufig Birkenholz, aber auch Buche, Wurzelholz oder exotische Hölzer verwendet werden.
Das Standard-Cajon ist etwa 48x30x30 Zentimeter groß, es gibt aber speziell für Kinder auch etwas kleinere Modelle sowie diverse Abwandlungen wie Cajonitos, Cajintos, Bass-Cajons oder Slap-Top Cajons.
Herkömmliche Trommelstöcke würden die dünne Schlagfläche zerstören, aber weiche Filzschlägel, Mallets oder Besen eignen sich durchaus zum Spielen des Cajons.
In der Einsteigerklasse bis 100 Euro sind natürlich keine klanglichen Highlights zu erwarten, trotzdem sollte auch ein Anfänger-Cajon zumindest so gut klingen, dass Bass- und Snare-Schläge auch als solche zu erkennen sind. Dass man für kleines Geld auch Cajons bekommt, die diese klanglichen Grundanforderungen mit links bewältigen, konnten die folgenden Kisten im Test beweisen:
Das Sela Varios Cajon wird in Deutschland hergestellt und ist qualitativ sowie optisch über jeden Zweifel erhaben. Je nach Farbe der Schlagfläche ist es bereits für 129 Euro zu haben. Im Test konnte es mit satten Bässen und sensibler Snare-Ansprache voll überzeugen. Da sich das Snare-System bei den Sela Cajons dämpfen und sogar ganz herausnehmen lässt, bietet das Varios zudem weitere klangliche Möglichkeiten. 4,5 Sterne sind eine deutliche Kaufempfehlung – nicht nur für Anfänger.
Sela SE 050 Varios Cajon Red
Dass es auch schon für die Hälfte des Sela Varios ein durchaus spielbares Cajon gibt, überraschte auch unseren Autor beim Testen des Millenium Black Box Cajons, welches für 55 Euro bei Thomann angeboten wird. Sein überaus günstiger Preis, die gute Verarbeitung, das ansprechende Design sowie ein justierbarer Snare-Mechanismus bescheren dem Cajon eine Wertung von 4,5 Sternen und somit eine klare Kaufempfehlung für preisbewusste Anfänger.
Am oberen Ende der Fahnenstange überzeugt die X-One Serie von Schlagwerk, welche Qualität “Made in Germany” liefert. Das Schlagwerk CP 130 X-One Cajon ist ein solides und hochwertig verarbeitetes Instrument, das druckvolle Bässe und knackige Slaps liefert. Minimale Abstriche gibt es wegen der fest installierten und etwas unpräzise agierenden Snares, was einer 4-Sterne-Bewertung und einer Kaufempfehlung jedoch nicht im Wege steht.
Für einen Preis von 98 Euro überzeugt das Thomann TCA 501R Multi Cajon mit einem ausgewogenen und flexiblen Sound sowie einer sensiblen und kontrollierten Snare-Ansprache. Im Lieferumfang befindet sich sogar eine Tasche, die für den Hausgebrauch absolut ausreichend gepolstert ist. Kleine Abstriche gibt es bezüglich der Verarbeitung, und auch der Umschaltmechanismus für die Snares erwies sich im Testlauf als etwas hakelig. Trotz dieser kleinen Schwächen hat sich das TCA 501R seine vier Sterne redlich verdient.
Thomann TCA 501R Multi Cajon
In der Preisklasse zwischen 150 und 230 Euro werden auch höhere Erwartungen an die verwendeten Materialien und klanglichen Eigenschaften der Cajons erfüllt. Die Schlagflächen erhalten edlere Furniere, und die Snare-Mechanismen werden sensibler in der Ansprache und teilweise auch justierbar. Im Bassbereich spielen diese Cajons erwachsener und zumeist etwas trockener und fokussierter auf. Hier kommen unsere Favoriten:
Eine ganz eigene Art, den Snare-Effekt zu erzeugen, hat man bei Sela erfunden. Auf einer Traverse ist ein Snareteppich angebracht, der mit einem Schaumstoffkeil gedämpft werden kann. In den Sela CaSela Pro Cajons, derzeit ab 229 Euro erhältlich, lässt sich diese Traverse durch Drücken eines roten Knopfes von außen an- und abschalten. Für die sensible und kontrollierte Snare-Ansprache, den professionellen Gesamtsound und die hervorragende Qualität gab es 4,5 Sterne im Test.
Sela SE 010 Casela Pro Satin Nut
Mit dem Schlagwerk CP404 2inOne Cajon wurde 2005 erstmals ein Cajon vorgestellt, das statt Gitarrensaiten zwei halbe Snare-Teppiche für den Schnarr-Effekt enthält, die sich mit einem Griff ins Innere an- und abschalten lassen. Der Cajon-Bestseller erreichte dank seiner Top-Verarbeitung, der klanglichen Vielfalt und seines auffälligen Überseekisten-Design 4 Sterne. Zum Punktabzug führte lediglich die etwas zurückhaltende und nur grob justierbare Snare-Ansprache. Je nach Ausführung sind dafür ab 157 bis 169 Euro dafür zu berappen.
Schlagwerk CP404BLK Cajon Black Edition
Wer über 200 Euro für ein Cajon auszugeben bereit ist, erwartet zu Recht, in puncto Qualität und Sound keine Kompromisse eingehen zu müssen. Auch in der Profiliga tummeln sich etliche Modelle, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. “Das” beste Cajon gibt es natürlich nicht, wohl aber einige, die uns beim Testen besonders aufgefallen sind:
Wenn ein Instrument 5 Sterne im bonedo-Test einheimst, muss es schon etwas ganz Besonderes sein. So konnte das Pur Vision SP Cajon aufgrund seiner makellosen Verarbeitung und einiger besonderer Features voll und ganz überzeugen. Neben seinem professionellen Sound bietet es ein variables Schalloch, extra Spielflächen an den Seitenwänden und ein ausgereiftes, sensibles Snare-System. 339 Euro muss man derzeit für das Cajon mit einer Olivenholz-Schlagfläche hinblättern.
PUR Vision SP Cajon Nuss
Die Meinl Artisan Edition Cajones Soleá, Bulería und Seguiriya werden in Spanien von der renommierten Manufaktur Pepote gefertigt. Eine Besonderheit der in unserem Test mit 4,5 Sternen bewerteten Instrumente sind die komfortablen Daumenmulden, und auch die überaus feinsinnigen Snare-Spiralen suchen ihresgleichen. Sowohl Sound als auch Verarbeitung sind schlicht phänomenal. Die Preisspanne erstreckt sich je nach Ausführung von 240 bis 450 Euro.
Meinl Artisan Soleá Cajon Dark Red
Meinl Artisan Seguiriya Cajon IH
Mit seinem Korpus aus massivem Erlenholz, der Schlagfläche mit wunderschönem Walnussfurnier und einem bequemen Sitzposter aus Wollfilz würde das Schlagwerk CP5905 Precise OS Evo Walnut Cajon auch in einem Katalog für Designermöbel eine gute Figur machen. Holzig und edel ist jedoch auch sein Sound, der sich mit präzisen Snaresound und warmen Basstönen für viele Musikrichtungen empfehlen kann. Knapp 450 Euro kostet das mit 4,5 Sternen bewertete Edelcajon.
Schlagwerk CP5905 Precise OS Evo Walnut
Dass man ein ohnehin schon kleines Instrument wie ein Cajon noch kompakter machen kann, beweisen die Spanier mit dem DG De Gregorio Siroco Plus, das sich mit wenigen Handgriffen auf ein Drittel seiner ursprünglichen Größe zusammenfalten lässt. Klangliche Einbußen gibt es dabei nicht. Das rund 460 Euro teure Cajon besitzt viel spanischen Flamenco-Charakter mit hochsensibler und spritziger Snare-Ansprache. Lediglich die Plastikschrauben auf der Rückseite passen nicht ganz in das hochwertige Gesamtbild.
DG De Gregorio Siroco Plus Collapsable Cajon
Dass ein Cajon nicht immer einen Standardkorpus zum Draufsetzen haben muss, beweisen die folgenden Modelle:
Viel Raum zum Spielen mit Sounds der tiefen Register bietet das Sela SE 099 Bass Cajon mit zwei unterschiedlichen Spielflächen und einstellbarem, sowie komplett herausnehmbarem Snare-Effekt. So lassen sich viele Bass-Sounds mit und ohne Snare-Effekt realisieren. Derzeit kostet der von bonedo mit vier Sternen ausgezeichnete Tiefton-Spezialist rund 220 Euro.
Das T-förmige Meinl TOPCAJ2WN Slaptop Cajon ist zwar keine Neuheit mehr, doch das mindert in keiner Weise die Vorzüge, die die innovative Bauform mit sich bringt. Das Instrument wird auf dem Schoß platziert, und während Rücken und Nacken durch das aufrechte Sitzen geschont werden, sind der Walnuss-Schlagfläche inspirierende Conga- und Cajonsounds zu entlocken, was uns 4,5 Sterne wert war. Aktuell kostet es im Handel rund 150 Euro.
Meinl TOPCAJ2WN Slap-Top Cajon
Nicht nur Schlagzeug-ähnliche Sounds lassen sich aus Holzkisten locken, wie die LP 1436 Laptop Conga unter Beweis stellt. Sie wird auf dem Schoß gespielt und bietet zwei unterschiedlich gestimmte Spielflächen für hohe und tiefe Congasounds, die dem Original nur im Bass- und Slapbereich leicht hinterherhinken. 4 Sterne gab es dafür von uns. Knapp 200 Euro sind von euch dafür zu berappen.
Die Modelle Thomann TCA Travel Cajon und TCA Flat Cajon sind klein, leicht und transportabel und somit ideal als Übungsinstrumente für unterwegs oder als Extra-Snaresound im Percussion-Setup geeignet. Das Travel Cajon lässt sich zudem auch umhängen und somit im Stehen spielen. Für das Flat Cajon werden gerade mal 36 Euro fällig, und das Travel Cajon schlägt mit 55 Euro zu Buche. Dafür nimmt man auch die Bassschwäche, die die Konstruktion mit sich bringt, in Kauf.
Die ursprüngliche afro-peruanische Bauart des Cajons enthielt keinen Schnarr-Mechanismus. Allerdings wurde dieser, nachdem in den 1970er Jahren der Flamenco-Gitarrist Paco de Lucia das Cajon nach Spanien mitbrachte, schließlich nachgerüstet. Durch das Anbringen von Gitarrensaiten hinter der Schlagfläche entstand so der raschelnde Snare-Sound, der das prägende Merkmal der in Europa sehr populären Flamenco-Cajons darstellt. Im Laufe der Zeit entwickelten verschiedene Hersteller unterschiedliche Methoden, die Kisten zum Rascheln zu bringen. So entstanden neben denen mit Gitarrensaiten (String-Cajons) auch solche mit Snare-Teppichen, wie sie bei Snaredrums verwendet werden (Snare-Cajons).
Ein passendes Cajon zu finden, ist angesichts der Fülle von Cajons auf dem Markt keine leichte Aufgabe. Zunächst solltest du natürlich festlegen, wie viel Geld du auszugeben bereit bist. Damit fallen in den meisten Fällen schon mal eine ganze Reihe an Cajons aus dem Rennen. Als nächstes solltest du dir klar darüber werden, wie und wo du das Cajon einsetzen möchtest. Für Gigs mit einem peruanischen Folklore-Ensemble suchst du am besten nach einem traditionellen Cajon ganz ohne Snares, in einer Flamenco-Band solltest du dagegen am besten mit einem String-Cajon auflaufen. Für alles andere gibt es außer deinem Geschmack jedoch keine Regeln. Am besten versuchst du, zum Beispiel bei Freunden oder im Musikgeschäft, so viele unterschiedliche Cajons wie möglich auszuprobieren, um ein Gespür dafür zu bekommen, was dir selber wichtig ist und was deiner Spielweise entgegenkommt. Um die Suche weiter einzugrenzen, stelle dir die folgenden Fragen, wenn du verschiedene Cajons zum Testen unter dem Hintern hast.
Auch wenn es nicht immer gleich klare Antworten gibt, wirst du mit der Zeit deine eigenen Vorlieben immer deutlicher formulieren können und somit auch besser sagen können, welches Cajon dir aus welchem Grund gefällt – und welches nicht.
Neben hochwertigeren Hölzern und aufwendigerer Optik haben die Cajons ab der oberen Mittelklasse aufwärts zumeist mehr Justierungsmöglichkeiten an Bord. So kann beispielsweise durch die Veränderung der Saitenspannung das Ansprechverhalten der Snares beeinflusst werden. Wer nur wenig Geld ausgeben möchte und das Instrument Cajon zunächst nur ausprobieren will, kann aber auch schon für einen zweistelligen Betrag akzeptable Ergebnisse erzielen oder sogar mit einem Cajon-Bausatz das eigene Instrument direkt selbst anfertigen.
Neben einer überwältigenden Auswahl an Cajons werden auch etliche Add-ons feilgeboten. Das sind kleine Instrumente und mehr oder weniger aufwendig konstruierte Apparaturen, die direkt am Cajon oder am Körper befestigt werden können. Meistens erfolgt die Montage mit selbstklebenden Klett- und Flauschstreifen, die auf das Cajon geklebt werden, oder Gummibändern, die über die Finger oder die Füße gezogen werden. Sehr verbreitet sind Kastagnetten- und Schellen-Sounds oder auch Kombinationen der beiden. Add-ons sind von vielen Firmen erhältlich. Getestet haben wir sie zum Beispiel von Schlagwerk, Sela und Guthschmidt.
Was ihr damit anstellen könnt, zeigt euch unser Autor David Kuckhermann in diesem Video-Workshop.
Ein weiteres interessantes Extra (besonders für diejenigen unter euch, die vom Drumset kommen) sind Cajon-Pedale. Das sind speziell konstruierte Fußmaschinen, die es ermöglichen, den Bass-Sound mit dem Fuß zu spielen. Auch ganze Schlagzeug-Setups lassen sich mit solchen Pedalen realisieren, wie ihr in unserem Workshop erfahren könnt.
Grundsätzlich gibt es drei Konstruktionsweisen, um die Kraft vom Fuß auf den Beater zu übertragen. Der Direktantrieb über eine Stange ist am einfachsten, bietet aber wegen einer fehlenden Trittplatte am wenigsten Komfort. Eine ebenso direkte Kraftübertragung bietet eine Kardanwelle, doch die Positionierung des Pedals ist dabei sehr eingeschränkt. Mehr Flexibilität bieten Pedale mit Bowdenzug, die jedoch wegen des etwas höheren Widerstandes auch weniger direkt ansprechen.
Pedale mit Direktantrieb gibt es ab unter 100 Euro von Meinl oder Ortega. Ebenfalls unter 100 Euro liegt das Millenium CP-777 mit Kardanwelle. Die Varianten mit Kabel sind preislich etwas höher angesiedelt. Im Test konnten besonders drei Modelle von DW, Meinl und Schlagwerk überzeugen.
Die ersten Basics auf dem Cajon lernt ihr in unserem Video-Workshop. Hier geht es von der richtigen Sitzhaltung über die korrekte Spielhaltung der Hände bis hin zu den ersten Schlägen: Nach und nach lernst du, interessante Sounds und Cajon-Grooves aus deinem Cajon hervorzulocken.
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Percussion-Workshop #1: Cajon Test Meinl Cajon Add-ons Test Thomann Cajon Add-ons Test Schlagwerk Cajon Add-ons
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Hallo.ich hätte mal eine frage.wo oder wer testet den die cajons um festzustellen welches das beste ist.wir im Erzgebirge bauen auch cajons.und nun wollt ich gern wissen wo wir mit unseren cajons daran teilnehmen können an so einem test.ich denke mal das wir sehr überzeugen mit unseren Kisten von ERakkustik.
Hi Denny, schreib doch bitte eine Mail an die Kontaktdaten unserer Redaktion im Impressum der Seite: https://www.bonedo.de/impre... Danke und Gruß, Chris
Geht uns ähnlich wie ERakkustik. Wir CajonStudio aus Ungarn bauen auch hochwertige Cajones. Wie können wir unsere Cajones von Euch testen lassen. Gerne lassen wir Euch eines zukommen.
Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser, für die nächste Kommentierung, speichern.
Seid ihr darauf angewiesen, das Drumset zugunsten eines Cajons zu Hause zu lassen? Dann werdet ihr mit unseren Ideen zu Cajon-Setups die Vorzüge eures Schlagzeugs ganz bestimmt etwas weniger vermissen.
Das Cajon ist in vielen Fällen die erste Wahl, wenn es für Drummer darum geht, etwas leiser zu treten. Sei es beim Auftritt in einer akustisch problematischen Umgebung, wie beispielsweise einer Kirche, in einer Unplugged-Show oder weil es sich stilistisch einfach so ergibt: Es gibt Situationen, in denen ein Drumkit definitiv zu dick aufträgt. Sich nur auf eine schnöde Holzkiste zu limitieren, ist jedoch auch nicht jedermanns Sache – zum Glück kann man sich mit wenig Aufwand ein kleines Cajon-Setup bauen, das einem Drumset sehr nahe kommt.
„Einstöpseln und los geht’s“ lautet die Devise bei Meinls Pickup Snarecraft Cajon, Professional Pickup Cajon Snare und Pickup Djembe.
Auch Trommeln müssen gelegentlich verstärkt werden. Um das für Trommlerinnen und Trommler besonders einfach zu machen, stattet Meinl einige seiner Instrumente mit Piezo Pickups und einer mehr oder weniger aufwändigen Lautstärke- und Klangregelung aus, sodass nur noch ein einfaches Instrumentenkabel benötigt wird, um sich mit Mischpult, Interface oder DI-Box zu verbinden. Wie das im Falle der 12“ Alpine Djembe, dem Snarecraft Cajon und der Cajon Snare funktioniert und klingt, offenbart dieser Test.
Wenn ihr mit einem Cajon-Pedal liebäugelt, aber nicht sicher seid, welches für eure persönlichen Zwecke am besten geeignet ist, haben wir hier alle Infos.
Es ist schon beeindruckend, wie vielseitig diese schlichte Holzkiste namens Cajon einsetzbar ist. Auch wenn es ursprünglich in der peruanischen und kubanischen Folklore beheimatet war, fand das Instrument seinen Weg über den Flamenco in die moderne westeuropäische Musik. Und auch hier scheinen seine Beliebtheit und seine Weiterentwicklung noch längst nicht am Ende angelangt zu sein. Immer neue Zubehörteile und Erweiterungen tauchen auf dem Markt auf und das Cajon wird immer öfter zum Herzstück kleiner oder größerer Setups. Ein nicht ganz unwichtiges Cajon-Add-On ist dabei ein Cajon-Pedal, welches es ermöglicht, das Cajon gleichzeitig mit den Händen und dem Fuß zu spielen oder es zum Bassdrum-Ersatz umzufunktionieren.
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